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Bündnisabend mit Stephan Eisenhut
4. November – 20:00 bis 21:30
Was macht die Anthroposophie praktisch? – Oder: Wie finden wir eine neue Beziehung zu den kosmischen Kräften
Liebe Verbündete,
das Bündnis Soziale Dreigliederung lädt herzlich ein zu einem Online-Bündnisabend!
Unsere sozialen Verhältnisse können unmöglich aus Gedanken gestaltet werden, die aus der äußeren Beobachtung entnommen werden. Das soziale Leben wird auf diesem Wege immer mehr in ein transhumanistisch-mechanistisches Weltsystem überführt werden. Rudolf Steiner hingegen zeigte einen Weg, auf dem wir uns von der einseitigen Wirksamkeit der Kräfte der Vergangenheit befreien können und zukunftsweisende, freie moralische Impulse in uns mobilisieren können. Das erfordert, nicht nur die irdischen Verhältnisse zu erkennen, sondern eine neue Beziehung zum Kosmos zu finden. Wo können wir diesen Kosmos finden? Und welche Anstrengungen und Gefahren sind damit verbunden?
Stephan Eisenhut, geb. 1964 in Koblenz, Studium der Volkswirtschaftslehre in Freiburg im Breisgau, Forschungsarbeit zum Thema ›Die geisteswissenschaftlichen Grundlagen der Sozialwissenschaft bei Rudolf Steiner‹, Ausbildung zum Klassenlehrer in Mannheim, 1997 bis 2000 Lehrer an der Rudolf Steiner Schule Mittelrhein, 2001 bis 2018 Geschäftsführer der mercurial-Publikationsgesellschaft, seit 2015 Redakteur der Zeitschrift die Drei. Vielfältige Veröffentlichungen zur Dreigliederung und zum Nationalökonomischen Kurs von Rudolf Steiner (siehe: die Drei – Stephan Eisenhut)
Wir freuen uns auf den Austausch mit Euch!
Das Team Bündnis Soziale Dreigliederung und
Günther Ratz
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