Peter Schmuck gehört zu einer Gruppe von Menschen die nach jahrelanger Vorbereitung die ersten Energiewendedörfer in Deutschland auf den Weg gebracht hatten. Schon während der Entstehung reisten nicht nur aus Deutschland, sondern aus der ganzen Welt interessierte Menschen an, um sich über diese ambitionierten Projekte zu informieren. Viele Gemeinden in Deutschland folgten den Pionieren. Schließlich wurden es über 200 bundesweit. Dann kam die Entwicklung ins Stocken. Die bürokratischen Aufwände wurden immer komplexer. Inzwischen ist es quasi unmöglich geworden ein Dorf so zu gestalten, dass es sich selbst mit Strom versorgen kann. Zufall? Bürokratische Eigendynamik? Man redet doch immer von „Klimaschutz“ und Energiewende.
Über die Gründe der „Verkomplizierung“ kann man nur mutmaßen. Geht es denn nur um Klima? Aus welchem Grunde sollte man in seinem Dorf die Energiewende einführen? Ein wesentlicher Aspekt könnte die Unabhängigkeit von Einfuhren sein. Ein anderer Grund die generelle Unabhängigkeit der Gemeinden. Ein paar Vorzeigeprojekte mit denen man dokumentiert, dass wir uns brav gegen den sogenannten „menschengemachten Klimawandel“ stemmen, sind ja ganz nett. Aber tausende und abertausende selbstversorgende Gemeinden, die möglicherweise mit ihren Überschüssen noch Nachbargemeinden mitversorgen? Das wäre schon fast so etwas wie ein freies Volk! Einengende Bürokratie ist DIE Allzweckwaffe um solchen Umtrieben Einhalt zu gebieten.
Schenkungen nehmen wir entweder mit dem Paypal Button am Ende unserer Webseite oder per Überweisung aufs Bankkonto: DE93 1001 1001 2624 3740 74
Satoshi schenken: https://getalby.com/p/holyoly
Das Prinzip, das hinter den Energiewendedörfern steckt kann auch auf andere Aspekte unseres Gesellschaftslebens angewendet werden. Sei es Transport, Herstellung oder Landwirtschaft. Wir können gemeinsam Wege finden um dem System unsere Energie zu entziehen und unser Leben gemeinschaftlich selbst in die Hand zu nehmen. Das Alte hat ausgedient. Das Neue entsteht.
Webseite von Menschlich Werte Schaffen
Am 25. und 26. Mai wird Peter Schmuck auf dem Genossenschaftstreffen in Kloster Zinna gemeinsam mit anderen Weltveränderern erörtern, wie unsere gemeinschaftliche Freiheit trotz Bürokratie umgesetzt werden kann. Und beachtet bitte: Hier werden keine vorgefertigten Lösungen präsentiert. Wir sind in einem Prozess den jeder von uns durch seine Fähigkeiten und persönlichen Energieeinsatz voranbringen kann. Es können in Zinna noch Mitgestalter mit aufgenommen werden. Anmeldung auf der Webseite von „Menschlich Werte Schaffen.“