Das Netzwerk „Menschlich Werte Schaffen“ wächst stetig weiter. Es ist eines der vielen wundervollen Herzensprojekte, die aus dem schöpferischen Geist der jungen Demokratiebewegung entstanden sind. Im Beirat der Genossenschaft die aus diesem Netzwerk entstanden ist sitzen einige sehr bekannte Hoffnungsträger des Aufbruchs in eine neuen Gesellschaft: Wolfgang Wodarg, Jens Fischer Rodrian, Gunnar Kaiser, Friederike de Bruin, Dieter Broers, Christian Kreiss und Axel Burkart.
Da dieser gesellschaftliche Wandel für die meisten nicht sofort in ihrem Alltagsleben sichtbar wird, berichtet Radio Berliner Morgenröte regelmäßig über neu hinzugekommene Betriebe aus diesem Netzwerk. Vielleicht fühlt ihr euch ja ermutigt, selbst in eurem Umfeld tätig zu werden und Samen für etwas Neues zu säen. Mag aber auch sein, dass ihr Lust habt Teil von „Menschlich Werte Schaffen“ zu werden. Menschen sind nun mal soziale Wesen. Wir brauchen einander und wir inspirieren einander.
Schenkungen nehmen wir entweder mit dem Paypal Button am Ende unserer Webseite oder per Überweisung aufs Bankkonto: DE93 1001 1001 2624 3740 74
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Das ehemalige Ausflugslokal Schnatermann ist das Rostocker Tor ins Grüne. Viele Menschen die hier leben verbinden mit diesem Ort einige ihrer schönsten Kindheits- und Jugenderinnerungen.
Zwischenzeitlich ging es zwar ordentlich abwärts mit dem Gasthaus, jetzt aber stand es zum Verkauf. Sigrid und ihre Familie fackelten nicht lange und kauften dieses nostalgische Kleinod.
Jetzt soll hier ein Begegnungszentrum entstehen, das weitaus mehr Möglichkeiten bietet, als unter den bisherigen Inhabern. Gemeinsam mit Volkmar, Kai und Lars hat sie den Verein „Tummelplatz eröffnet. Hier können Menschen ihre Projekte verwirklichen, die vorher an anderen Stellen keinen Platz hatten. Es ist Raum für Kunst, Bildungsprojekte, Gesundheit, Urlaub, Tierschutz, im Einklang mit der Natur leben und vieles mehr. Sie bleiben mit ihrer Idee aber nicht in Rostock, sondern wünschen sich eine globale Ausbreitung solcher Orte. Dafür braucht es gute Vernetzung. Hier haben sie mit „Menschlich Wirtschaften“ einen starken Partner gefunden.
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